Der Artikel beschreibt Lücke-Theorem und Marktzinsmethode. Ausgangspunkt ist das Kapitalwertkriterium, darauf aufbauend wird beschrieben wie Lücke den Gewinn anpasste, damit ein Kapitalwert auf Grundlage der Gewinne dasselbe Ergebnis wie auf Grundlage der Zahlungsüberschüsse erzielt. Die Marktzinsmethode dient dazu, die Perioden- und Spartenergebnisse eines Kreditinstituts zu berechnen. Hier zeigt sich, dass bei einer Refinanzierung am Kapitalmarkt die von Lücke vorgeschlagenen Korrekturen automatisch berücksichtigt sind.
Martin Litzel besuchte damals ein Hauptseminar zum Thema Rechnungswesen. Das Seminar wurde vom Lehrstuhl für Bankwirtschaft in Tübingen, Prof. Dr. Neus, angeboten. @Martin: Ich habe den Artikel nochmals leicht überarbeitet. Ich hoffe das stört dich nicht weiter, :-).